Das Tiere fungieren also als „Motor“ für Entwicklungen, die sonst unter Umständen viel länger dauern würden, indem sie einen Anreiz für Veränderungen schaffen.
So setzen wir den Hund als Brücke und Kontaktmittel bei Kindern mit Sprechstörungen ein. Aber auch im Erwachsenenbereich (z.B. bei Patienten mit Demenz) finden unsere Hunde ihren Einsatz.
Die tierischen Helfer können es schaffen, die Patienten in der Therapie zu begeistern, zu entspannen und vom Leistungsgedanken weg auf eine natürlich soziale und spielerische Ebene zu bringen. Die Kommunikation wird durch einen natürlichen Impuls angeregt. Um mit einem Tier umzugehen, muss man mit ihm kommunizieren, es locken und mit ihm spielen.